
Schweizer Konzerne sollen bei Menschenrechten und Umweltstandards künftig haftbar sein
Die Konzernverantwortungsinitiative ist zurück, mit einigen geänderten Vorschlägen gegenüber der ersten Initiative aus 2020. Einzig am Ständemehr gescheitert. Inzwischen ist in der EU das Lieferkettengesetz in Kraft getreten, somit fällt die Schweiz jetzt zurück. Einige frühere Gegner sind inzwischen dabei, die Initiative wurde an einigen Stellen entschärft, es wurden Befürchtungen der Wirtschaft ernst genommen.
Die Kernforderung ist die alte: Schweizer Konzerne sollen bei ihren Geschäften im Ausland Menschenrechte und Umweltstandards einhalten müssen.
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